VEREIN DER FREUNDE DER
HOCHSCHULE ESSLINGEN

TRADITION TRIFFT MODERNE

VEREIN DER FREUNDE DER HOCHSCHULE ESSLINGEN

Was der Duft von frischem Erdbeerkuchen mit einem Corporate Design zu tun hat und wie Workshops mit Kunden zur optimalen Lösung führen können, erfahren Sie in dieser Case Story.

CORPORATE DESIGN  I  LOGO  I  WORKSHOP  I  WEBSITE  I  SPONSORING

Über Erdbeerkuchen zu einem neuen Design. Der Duft frischer Erdbeeren hängt in der Luft. Er strömt aus der Küche und verbreitet sich im ganzen Haus. Mit knurrendem Magen blicke ich auf das Stück Erdbeerkuchen auf meinem Teller. Ohne es verhindern zu können, driften meine Gedanken in den Garten von W52 ab. Hin zu kreativen Workshop- und Erdbeerkuchen-Nachmittagen mit dem Verein der Freunde der Hochschule Esslingen. Obwohl dieser Auftrag knapp ein Jahr her ist, kommt es mir vor...

Vom Geben und Nehmen. ... als wäre es gestern gewesen, dass mein Sohn Christoph auf mich zukam, um mit mir über den Förderverein zu sprechen. Denn dieser war auf der Suche nach einem modernen, zeitgemäßen und ansprechenden Auftritt. Da Christoph Mayer selbst Alumnus der Hochschule Esslingen ist und ihm der Förderverein immer am Herzen lag, bot er seiner „Alma Mater“ an, ein neues Design und eine neue Website zu sponsern.

Auch ich war sofort an Bord, denn ein Sponsoring des Vereins der Freunde bedeutete auch eine Investition in die studentische Zukunft! Kaum hatte ich zugestimmt und der Kontakt war hergestellt, begann die schöpferische Denkarbeit.

Ein Workshop schafft Klarheit. Oder genauer gesagt zur Zielsetzung des neuen Vereinsauftrittes. Das war unser persönliches Bestreben bei dem ersten Workshop. Dazu hatten wir den Vorstand eingeladen, zu dem unter anderem der Vorsitzende des Fördervereins Markus Sontheimer gehört. Ebenfalls begrüßten wir Andrea Hess, Jörg Eisinger, Alfred-Hans Feiler und viele andere aus der Projektgruppe.

Gemeinsam definierten wir die Ziele des Relaunches. Am Ende des Workshops war klar, dass der Verein sich moderner und jünger aufstellen wollte, um dadurch mehr Studierende, Alumni und Unternehmen vom VdF zu begeistern.

Prägnante Designs. Nachdem wir wussten, was gewünscht war, konnten wir loslegen. Janusz Ledwoch, einer unserer Art Directors, begann mit der Entwicklung mehrerer Designentwürfe für den Verein. Intern favorisierten wir ein eindeutiges, prägnantes und zeitloses Design, das unserer Meinung nach am besten zum Verein passte. Es sollte in einem stylishen, schwarzen Look sowohl Studierende und Alumni als auch Unternehmen ansprechen.

Glücklicherweise hatten wir denselben Geschmack wie das VdF-Board. Mit vor Freude strahlenden Gesichtern wurde das neue Design nach unserer Präsentation abgesegnet. Es konnte mit schnellen Schritten weitergehen!

In unserem kurzen Video zur Case Story erhalten Sie einen visuellen Eindruck davon, wie wir das Projekt realisiert haben. Film ab!

Der neue Wiedererkennungswert. Mit dem „Go“ des VdF wandten wir uns der Feinausarbeitung des Logos zu. Aus Erfahrung wissen wir, dass das Logo entscheidend ist, um einen hohen Wiedererkennungswert bei den drei Zielgruppen zu erreichen.

Auch bei den verschiedenen Versionen blieben wir dem zuvor festgelegten schwarzen Design treu. Die endgültige Entscheidung lag natürlich beim VdF. Sie wurde schließlich bei einem weiteren Workshop getroffen. Aber wir gingen noch einen Schritt weiter. Auf das neue Logo folgte auch das Design von Artikeln wie Pullover und Roll-ups.

Mit freudigem Blick in die Zukunft. Ich denke gerne an das konstruktive Arbeitsklima der Workshops zurück. Begegnungen voller Inspiration, Kreativität und gegenseitigem Respekt. Dadurch lief das Projekt wie am „Schnürle“. Wir freuen uns schon jetzt darauf, das nächste Thema Website im neuen Design und benutzerfreundlicher Struktur gemeinsam anzugehen und von der Kreativität der einzelnen Personen als Team zu profitieren.

Ein großes Dankeschön. Hier ist der perfekte Platz, um Markus Sontheimer, Andrea Hess Jörg Eisinger, Alfred-Hans Feiler und all den anderen hochmotivierten Mitgliedern des Vereins zu danken. Durch ihre fokussierte Mitarbeit und ihr Vertrauen in uns gab es keine unnötigen Abweichungen bei dem eingeschlagenen Weg. Wir freuen uns schon jetzt darauf, die Website umzusetzen und wieder in dieses dynamische und partnerschaftliche Umfeld einzutauchen. Bis bald!

Aber jetzt ist wirklich genug in den Erinnerungen geschwelgt. Mein Kuchen ist aufgegessen, die Mittagspause vorbei. Es gibt immerhin ein Website-Projekt, das von W52 angegangen werden muss.

Wenn Sie mehr zu diesem Case erfahren möchten, fragen Sie gerne Michael Mayer von W52 oder gleich den Verein der Freunde der Hochschule Esslingen.

Michael Mayer,
W52 MarketingKommunikation GmbH